Uwe Zickert, Geschäftsführer der MVV Umwelt GmbH, fordert eine zeitnahe Umsetzung der Bundesförderung effiziente Wärmenetze (BEW), um die Wirtschaftlichkeitslücke zwischen herkömmlicher und erneuerbarer Wärmeerzeugung zu schließen.
Für die erfolgreiche Dekarbonisierung der Wärmeerzeugung sehen Dr. Thomas Kölbel und Stefan Ertle, EnBW AG, die Bundesförderung effiziente Wärmenetze (BEW) als zentrales Element an.
Klaus Preiser, Geschäftsführer badenovaWÄRMEPLUS GmbH & Co. KG, sieht eine langfristige Rechtssicherheit hinsichtlich der Förderung als Voraussetzung für die notwendigerweise mehrjährige Projektentwicklung in der Tiefengeothermie.
Auch für die Fernwärmevision der Stadtwerke München (SWM) spielt die Bundesförderung effiziente Wärmenetze (BEW) eine zentrale Rolle. Annecatrin Theis, Projektleiterin Wärmewende bei den SWM, beantwortete für das aktuelle Thema im Fokus unsere Fragen.
Auch Dr. Thomas Reif, Dipl. Volkswirt und Rechtsanwalt bei Gaßner, Groth, Siederer & Coll, hält es für essenziell für Geothermieprojekte, dass die Bundesförderung effiziente Wärmenetze (BEW) zügig in Gang kommt.
Benjamin Richter, Dipl. Betriebswirt bei Rödl & Partner, fordert im Interview für unser aktuelles „Thema im Fokus“ eine zügige Umsetzung der Bundesförderung effiziente Wärmenetze.
Jörg Uhde, Geschäftsführer der Pfalzwerke geofuture GmbH, stellt die „Bundesförderung effiziente Wärmenetze (BEW)“ in unserem Interview zum aktuellen Thema im Fokus in einen größeren politischen Rahmen.
Für das aktuelle Thema im Fokus „Grüne Fernwärme effektiv fördern“ haben wir die Geothermiebranche um ihre Einschätzung der Lage gebeten. In loser Folge veröffentlichen wir nun die vollständigen Interviews im Wortlaut.
In einem Positionspapier zeigt der Bundesverband Erneuerbare Energien (BEE) auf, wie die Wärmewende zu beschleunigen ist. Insbesondere das Förderprogramm für effiziente Wärmenetze (BEW) brauche deutlich mehr Drive.
Der Schweizer Kanton Aargau wäre geologisch gut geeignet für die Nutzung der tiefen Geothermie. Dass es nicht vorangeht, bemängeln nun auch bürgerliche Parteien.