Das Informationsportal Tiefe Geothermie bietet mehrmals wöchentlich News aus Wissenschaft, Wirtschaft, Technik, Praxis, Politik sowie geothermischen Projekten.
Eine neue Studie des BDEW analysiert Maßnahmen und Herausforderungen auf dem Weg zu einer klimaneutralen Wärmeversorgung. Klar ist, dass die Klimaziele im Wärme- und Gebäudesektor nur mithilfe eines Aus- und Umbaus der Fernwärmenetze erreichbar sind.
Der bayerische Staatsminister für Wissenschaft Bernd Sibler setzt mit "Gezielter Investition in unser aller Zukunft“ die Förderung der Geothermie-Allianz Bayern bis 2025 mit bis zu 8,5 Millionen Euro fort.
Vulcan Energy Resources hat im deutschen Teil des Oberrheingrabens eine eigene Pilotanlage zur Gewinnung von Lithium aus geothermischer Sole in Betrieb genommen.
Noch bis zum 19. April 2021 gilt der „Early Bird Special“ mit 16 Prozent Rabatt auf den regulären Ticketpreis für das diesjährige Praxisforum Geothermie.Bayern. Es wird am 27. Oktober im Bürgerhaus Pullach bei München stattfinden.
Mit neuen Methoden untersucht ein Forschungsteam der TU Darmstadt bestehende Daten über die Geologie des Oberrheingrabens. Dr. Kristian Bär wird im Webinar Blickpunkt Geothermie am 16. April um 14 Uhr einen Einblick in die Forschung geben.
Der Schweizer Kanton Aargau wäre geologisch gut geeignet für die Nutzung der tiefen Geothermie. Dass es nicht vorangeht, bemängeln nun auch bürgerliche Parteien.
Das ungarische Unternehmen MS Energy Solutions installiert mit seiner WeHEAT-Technologie die erste geothermische Wärmeanlage an einer stillgelegten Ölquelle.
Die Testarbeiten der zukünftigen Injektionsbohrung beim Geothermieprojekt der Stadtwerke Schwerin im Stadtteil Lankow wurden Ende März mit einem sehr guten Ergebnis beendet, wie der Projektentwickler GTN auf seiner Webseite mitteilt.
Die Geothermie Unterhaching wird ab dem 1. April ihren technischen Dienstleister für das Fernwärmenetz und die Wärmeübergabestationen wechseln. Den Service übernimmt die Innovative Energie für Pullach GmbH (IEP).
Das Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) im Regierungspräsidium Freiburg (RP) hat der EnBW AG (Karlsruhe) und der MVV Energie AG (Mannheim) die bergrechtliche Erlaubnis zur Aufsuchung von Erdwärme im Feld „Hardt“ im Raum Heidelberg-Mannheim-Schwetzingen erteilt