Das Informationsportal Tiefe Geothermie bietet mehrmals wöchentlich News aus Wissenschaft, Wirtschaft, Technik, Praxis, Politik sowie geothermischen Projekten.
Bei einer gemeinsamen Informationsveranstaltung der Stadtwerke Speyer und der Stadtwerke Schifferstadt am 09. Mai wird sowohl das große Interesse aus der Bevölkerung an Geothermieprojekten in der Region, als auch deren Profitabilität deutlich. Zunächst steht nun eine Kooperation der beiden Energieversucher auf dem Feld „Rhein-Pfalz“ an, für das eine dreijährige Aufsuchungserlaubnis besteht.
Der Bundesverband Geothermie und die Stadtwerke München heben bei einer Führung durch das Münchner Heizkraftwerk Süd die zentrale Bedeutung der Tiefen Geothermie für eine erfolgreiche Wärmewende in Deutschland hervor.
Am Dienstag legte die Landauer Stadtverwaltung dem Hauptausschuss des Stadtrats ihre neue Einschätzung zum Geothermiekraftwerk vor, dessen Stilllegung in den letzten Jahren mehrfach gefordert worden war.
In unserer Reihe von Interviews zu Fernwärmepreisen im Münchner Raum bestätigt Wolfgang Geisinger, Geschäftsführer der Geothermie Unterhaching GmbH & Co KG südlich von München, dass ein hoher Anteil von Geothermie in der Fernwärmeproduktion den Preisanstieg mildert.
Ebenso wie die anderen von uns befragten Geothermieunternehmen aus dem Münchner Raum berichtet auch Christian Maier, Geschäftsführer der Energiewende Garching GmbH & Co.
Eine neue Studie des Leibnitz-Instituts für Angewandte Geophysik (LIAG) legt nahe, dass die Geothermie von zentraler Bedeutung bei der Umstellung der deutschen Wärmeversorgung weg von fossilen Brennstoffen hin zu erneuerbaren Energieträgern ist.
In der Rheinpfalz äußerte sich Wolfgang Bühring, Geschäftsführer der Stadtwerke Speyer, detailliert zu dem geplanten Geothermieprojekt, das die Stadtwerke Speyer und Schifferstadt gemeinsam angehen wollen.
Im zweiten Teil unserer Reihe zu Fernwärmepreisen antwortete Helmut Mangold, Geschäftsführer der IEP in Pullach südlich von München. Wir publizieren die Interviews in der Reihenfolge ihres Eintreffens.
Der Bayerische Rundfunk berichtete am Montag dieser Woche, dass Fernwärme im Münchner Umland teilweise nur halb so viel koste wie in München. Das liege am teils sehr hohen Anteil geothermischer Energie. Wir haben dazu mehrere Geothermieunternehmen befragt.