Der Leiter des rheinland-pfälzischen Landesamtes für Geologie und Bergbau, Harald Ehses, geht davon aus, dass die beiden Erdbeben in Landau im August und September durch das Geothermiekraftwerk ausgelöst wurden.
Zwischen der Technischen Universität Clausthal und dem Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG) ist ein Kooperationsvertrag unterzeichnet worden, in dem eine weitreichende Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Angewandten Geowissenschaften vereinbart wird.
Das Geothermieprojekt im Züricher Triemli-Quartier stockt. Zwar ist der Bohrturm bereits vor Wochen eingetroffen, doch kann noch nicht gebohrt werden. Es steht noch ein Gerichtsurteil aus.
Geowissenschaftler aus Potsdam haben jetzt ein Verfahren zur Geothermie-Exploration entwickelt, das auch die Investitionskosten bei Großprojekten deutlich senken kann.
Das Programm des Intensivseminars Geothermie, das vom 20. bis 22. Oktober in München stattfindet, ist komplett: Die Exkursion zum Thema „Projekte in der Bohrphase" führt nach Grünwald.
Das Geothermieprojekt Unterföhring eilt mit großen Schritten seiner Betriebsaufnahme entgegen. Während der Bau der Energiezentrale bereits weit fortgeschritten ist, hängen auch die ersten Wärmeübergabestationen schon in den Heizungskellern der künftigen Kunden.
Ein Kooperationsabkommen zwischen der Hochschule Bochum, dem NRW-Geothermiezentrum und der Technischen Universität Valparaiso soll die gemeinsame Forschung, Ausbildung und Projektarbeit in Chile vorantreiben.