News Tiefe Geothermie

Das Informationsportal Tiefe Geothermie bietet mehrmals wöchentlich News aus Wissenschaft, Wirtschaft, Technik, Praxis, Politik sowie geothermischen Projekten.

01.10.2024

Neuruppin: Fündigkeitstests an erster Bohrung erfolgreich

Am Bohrplatz in Neuruppin (Brandenburg) konnte die Fündigkeit der ersten Bohrung gefeiert werden. Seit Juni wurde an der rund zwei Kilometer tiefen Bohrung gearbeitet, aus der nun etwa 70 Grad Celsius heißes Wasser gefördert werden kann.

27.09.2024

Vulcan will Geothermieanlage in Landau übernehmen

GKW Landau Igc GeoThour (2009)

Wie Vulcan Energy Resources Limited im ASX Release für das Projekt „Zero Carbon LithiumTM“ bekannt gegeben hat, planen sie die Firma Geox GmbH zu übernehmen und somit die Geothermieanlage in Landau sowie deren Lizenzen.

12.09.2024

NRW fördert Aachener Geothermie

Symbolbild Pilotseismik 2024

Die Stadtwerke Aachen AG (STAWAG) erhält Fördermittel des Landes NRW für die Voruntersuchungen zur Tiefengeothermie. Das Projekt ist Teil des Masterplans Geothermie NRW und soll die kommunale Wärmeversorgung klimaneutraler machen.

11.09.2024

Erfolgreicher Abschluss der Geothermie-Bohrarbeiten in Polling

Nach nicht einmal sechs Monaten Bohrzeit war am 5. September die letzte Schicht auf dem Bohrplatz in Polling. Über 50 Firmen aus der Region, aber auch aus vielen Ländern Europas waren an den Bau- und Bohrarbeiten zu dem Geothermieprojekt beteiligt.

10.09.2024

Ausschreibung für Forschungsbohrung in NRW gestartet

Der Geologische Dienst Nordrhein-Westfalen (GD NRW) hat am Montag den 9. September die Ausschreibung für eine Forschungsbohrung bis in 1000 Meter Tiefe veröffentlicht.

05.09.2024Aktualisiert: 05.09.2024

Bundesregierung erleichtert den Ausbau von Geothermie

Die Geovol Geothermieanlage in Unterföhring. Auf dem Betriebsgelände liegen 4 Bohrungen mit einer maximalen Teufe von 2500m. Es werden über 2800 Haushalte und knapp 50 gewerbliche Kunden versorgt.

Die Genehmigungsverfahren für den Einsatz von Geothermieanlagen, Wärmepumpen und Wärmespeichern sollen künftig beschleunigt, vereinfacht und digitalisiert werden.