Eine Marktanalyse unter Hausbesitzern hat ergeben, dass die Mehrheit der Gräfelfinger sich für eine tiefengeothermische Wärmeversorgung aussprechen, wie der Münchner Merkur heute berichtet.
Mit der Gründung der Geoenergie Bayern Projekt Garching a. d. Alz GmbH & Co. KG sichern sich die beiden Unternehmen je 50 Prozent der Anteile am Projekt. Mit den neuen Eigentümern soll das tiefengeothermische Projekt alsbald in die Umsetzung gehen.
Laut einer Meldung des österreichischen Industriemagazins erwerben der niederösterreichische Energieversorger EVN und der Baukonzern Strabag das Projekt Bruck bei Garching in der bayerischen Südost-Molasse.
Das Zentrum für TiefenGeothermie/Oberflächennahe Geothermie (ZTG) im niedersächsischen Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) berät seit fünf Jahre Behörden, Unternehmen und Häuslebauer in zahlreichen Fragen zur Nutzung der Geothermie.
Eine neue kostenlose Informationsbroschüre des Landesamtes für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) skizziert in allgemeinverständlicher Form die erforderlichen Schritte für die Durchführung von Tiefengeothermie-Projekten und gibt Hinweise auf detaillierte Informationsqu
Die Schweiz setzt deutliche Anreize für den Ausbau der tiefen Geothermie, unter anderem mit einer Vergütung bis zu 47,5 Rappen/Kilowattstunde (44,59 Euro-Cent) für Strom aus petrothermaler Erzeugung.
Heute löst Helge-Uve Braun den bisherigen Technischen Geschäftsführer, Stephan Schwarz, bei den SWM ab, der in den Ruhstand geht. Schwarz hat den Ausbau der tiefen Geothermie bei den SWM in den vergangenen Jahren wesentlich vorangetrieben.
Eine Delegation von Geoenergie Celle hat bei einem Treffen mit dem isländischen Geothermie Cluster, Iceland Geothermal, die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit ausgelotet.