Neue Wege sollen besonders bei der Ausgestaltung der Koaxialsonde gegangen werden. Hier wird dem zentralen Steigrohr als einem der wichtigsten Elemente der Anlage besonderes Augenmerk gewidmet. Die innovative Gestaltung und Dimensionierung dieses Anlagenteils soll das Strömungsverhalten positiv beeinflussen und den Wärmeverlust minimieren. Koordiniert von der GeoDienste GmbH in Garbsen arbeiten namhafte niedersächsische Firmen an der Entwicklung unterschiedlicher Rohrmaterialien und –formen. Erste Berechnungen geben Anlass zur Hoffnung, dass die Leistung tiefer Sonden damit verbessert werden kann. Die Studie soll den Nachweis erbringen, dass ein erheblicher Anteil der Energieversorgung des SoleVital-Bades in Bad Laer aus Tiefengeothermie bereitgestellt werden kann.
DBU fördert Machbarkeitsstudie für tiefe Erdwärmesonde in Bad Laer
Verwandte Nachrichten
22.02.2017 | Lotse für Tiefengeothermie-Projekte in Niedersachsen
12.08.2015 | Neue Entwicklungen in Norddeutschland
28.07.2015 | Pilotprojekt in Niedersachsen soll 2016 beginnen
20.05.2015 | Neue Hoffnung für das Projekt in Bad Bevensen
Seitennummerierung
- Vorherige Seite
- Seite 2
- Nächste Seite