Der Christian-Hecht-Preis wird dieses Jahr zum siebten Mal an die beste nachwuchswissenschaftliche Arbeit für Tiefengeothermie vergeben. Räumlich sollte sich die Arbeit mit dem bayerischen Molassebecken bzw. dem Oberrheingraben beschäftigen, welche hochinteressante Regionen für die Geothermie sind. Der Preis würdigt Studierende und Doktorant:innen, die mit ihrer Forschung innovative und wichtige Impulse für die angewandte Geothermiepraxis liefern. Der Preis wird im Rahmen des vom 16. bis 18. Oktober stattfindenden Branchenevents vergeben.
Bewerbungskriterien:
Bewerben können sich Studierende und Doktorant:innen, die an relevanten Themen für die Tiefengeothermie forschen. Die Arbeiten sollten entweder seit 2023 abgeschlossen worden sein, oder sich in den letzten Zügen befinden.
Der Bewerbungsschluss ist der 13. September 2024. Die Bewerbungen sollten einen Abstract enthalten, (ca. 3.000 Zeichen) in dem die Arbeit und die Ergebnisse kurz vorgestellt werden. Zudem ist ein Lebenslauf erforderlich. Die Bewerbung kann per Mail an agentur [at] enerchange.de gesendet werden. Über die Vergabe des Christian-Hecht-Preises entscheidet eine unabhängige Jury bestehend aus Wissenschaftler:innen und Industrievertreter:innen.
Neben freiem Eintritt für das Praxisforum Geothermie.Bayern erhält der/die Gewinner:in ein attraktives Preisgeld in Höhe von 1.500 €, welches von den Stadtwerken München (SWM) bereitgestellt wird. Außerdem erhält der/die Gewinner:in die Möglichkeit, einen Vortrag am 17. Oktober, dem Kongresstag, vor Vertreter:innen und Unternehmen der Geothermiebranche zu präsentieren. Zudem besteht für die beste und zweitbeste Arbeit die Option, einen Vortrag in unserem Webinar Focus on Geothermal mit internationaler Reichweite zu halten. Weitere Informationen gibt es hier.
Enerchange