Die Technische Universität München und das Helmholtz Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum haben eine Professorenstelle für Geothermische Energie ausgeschrieben.
Um das tiefengeothermische Potenzial im Norddeutschen Becken nutzbar zu machen, wird das Geothermieprojekt Lüneburger Heide künftig wissenschaftlich von der Forschungskooperation „Geothermie“ begleitet, heißt es in einer Pressemitteilung.
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) veröffentlicht den Forschungsförderungs-Jahresbericht 2010 mit Beispielen aus der Geothermie.
Durch ein Tiefenkraftwerk wollen österreichische Wissenschaftler zwei bis drei Gigawatt elektrische Leistung und zusätzliche Wärmeleistung gewinnen, um zwei bis drei Atomkraftblöcken ersetzen zu können.
Der Rat der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (CH) stellt anlässlich seiner diesjährigen Pressekonferenz neue Professuren im Bereich Tiefe Geothermie in Aussicht.