Bis 2017 sind die seimischen Untersuchungen geplant, die von der Universität Genf ausgewertet werden sollen. Bei Erfolg können Erkundungsbohrungen folgen. Im Idealfall wird ab 2020 die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduziert und auf nachhaltige geothermische Nutzung umgestiegen. Es könnten mit Geothermie bis zu zwei Drittel des Genfer Wärmebedarfs mit Geothermie gedeckt werden.
Bis dahin wird von Investition bis zu 100 Millionen Schweizer Franken ausgegangen, umgerechnet ca. 83 Millionen Euro.
Quelle: