Bernhard Gubo, Geschäftsführer des Projektierers Geoenergie Bayern, äußerte sich gegenüber der Zeitung, dass die größeren, für ein Kraftwerk mit hoher Leistung erforderlichen, Förderpumpen noch zu störanfällig seien. In ein oder zwei Jahren seien Finanzierungsgespräche und ein Ausbau vorstellbar - doch auch dann würde kein Kraftwerk in der ursprünglichen Größenordnung entstehen.
Dies bedeute, dass die usprünglichen Pläne, eine 6,7 Megawatt Anlage zu bauen, vom Tisch sind. Die 500 Kilowatt-Anlage soll im Herbst ans Netz gehen.
Die Wärmeversorgung läuft dagegen nach Plan. Neben der Versorgung der Gewächshäuser ist auch eine Fernwärmeversorgung geplant, die seit August letzten Jahres von der Gemeinde gebaut wird.
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