„Wir haben ohne nennenswerte Störungen oder Verzögerungen bereits einen Großteil der geplanten Tiefe erreicht. Jetzt beginnt eine wirklich spannende Phase und ich bin überzeugt, dass wir Ende Januar heißes Wasser präsentieren können", zeigt sich Geovol-Geschäftsführer Peter Lohr erfreut. Bei einer Bohrstrecke von 3.055 Metern wird die abgelenkte Bohrung in 2.540 Metern Tiefe den wasserführenden Malmkarst erreichen. An die für die Ende Januar geplante Fündigkeit werden sich Pumpversuche anschließen, die die Ergiebigkeit des Bohrlochs und die dauerhaft gewinnbare Temperatur des Thermalwassers testen und belegen sollen. Läuft alles wie geplant so soll Ende Februar die Bohranlage für das zweite Bohrloch umgebaut werden.