Durch ein Tiefenkraftwerk wollen österreichische Wissenschaftler zwei bis drei Gigawatt elektrische Leistung und zusätzliche Wärmeleistung gewinnen, um zwei bis drei Atomkraftblöcken ersetzen zu können.
Vergangene Woche ist die 7. Internationale Geothermiekonferenz in Freiburg zu Ende gegangen. Die Veranstalter ziehen ein positives Fazit: Über 250 Teilnehmer aus 17 Nationen verdeutlichen, dass die Potenziale der tiefen Geothermie auf großes Interesse stoßen.
Der Entwurf des vom BMU angefertigten EEG-Erfahrungsberichts sieht vor, die bisherigen Boni in die Grundvergütung zu integrieren und die Vergütung für Geothermiestrom auf 25 Ct pro kWh anzuheben.