Eine Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) hat die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das Energiesystem und die Stromnachfrage untersucht. Unterstützt durch die richtigen klimapolitischen Maßnahmen könnten die Emissionen des Stromsektors schneller sinken als bisher angenommen.
In Tiefen zwischen 500 und 1.000 Metern erkunden Wissenschaftler*innen des Deutschen Geoforschungszentrums Potsdam, ob vorhandene Bohrungen für die Förderung geothermischer Wärme oder für die Speicherung von oberirdisch gewonnener thermischer Energie nutzbar gemacht werden können.
Die Sprengung von zwei Weltkriegsbomben in den vergangenen zehn Tagen in Potsdam ergab für die Wissenschaftler des Deutsche GeoForschungsZentrum GFZ spontan die Möglichkeit in Absprache mit dem Kampfmittelbeseitigungsdienst des Landes Brandenburg (KMBD) den Potsdamer Untergrund seismisch zu erkunden. Die Detonation wurde als Signalquelle für die Kombination von konventionellen seismischen Messverfahren mit einer neuartigen faseroptischen Messtechnologie genutzt.
Falls Sie keine Gelegenheit hatten, an der zweiten ICEGS- Konferenz 2013 in Potsdam teilzunehmen, können Sie auch jetzt noch die Konferenzunterlagen bestellen.