Die Stadtwerke Flensburg haben zusammen mit dem dänischen Geothermieentwickler Innargi untersucht, ob Flensburgs Untergrund genügend Potenzial für eine klimaneutrale Wärmeversorgung mit Erdwärme aufweist. Das Ergebnis liegt jetzt vor.
In der Nacht zum Montag Anfang der Woche wurden Brände an drei Stellen der Nordanbindung der Erdwärme Grünwald gelegt. Die Kriminalpolizei München und das LKA haben die Ermittlungen aufgenommen.
Anfang Oktober ereigneten sich mehrere Brandanschläge auf die im Bau befindliche Geothermieanlage in Polling sowie auf eine nah gelegene Bahnlinie im Landkreis Mühldorf am Inn.
Ende September haben der niedersächsische Energieversorger Enercity und die Entwicklungsgesellschaft für Geothermieprojekte Eavor einen Wärmeliefervertrag abgeschlossen.
Für die Erkundung des geologischen Untergrunds und Evaluierung des geothermischen Potenzials am Standort Weisweiler, haben die Fraunhofer IEG und RWE Power eine 100 Meter tiefe Erkundungsbohrung abgeteuft.
Der Bundesverband Geothermie e. V. (BVG) hat Mecklenburg-Vorpommern mit dem Preis "Champion Tiefe Geothermie" ausgezeichnet. Damit löst das nördliche Bundesland Bayern beim größten Zubau an installierter Leistung in Tiefer Geothermie von sieben Megawatt thermisch ab.
Die Entwicklungsgesellschaft Deutsche ErdWärme plant gemeinsam mit der baden-württembergischen Forstgesellschaft ForstBW die Erschließung von Erdwärme nahe Philippsburg.
Am Nachmittag des 10. Oktobers begann das diesjährige Praxisforum Geothermie.Bayern mit zwei Workshops zu den Themen kommunale Wärmeversorgung und Förderpumpen für Geothermieanlagen.