In einem knapp 7.000 Hektar großen Gebiet zwischen Mannheim, Brühl, Ketsch, Schwetzingen, Plankstadt, Heidelberg und Oftersheim hat die GeoHardt GmbH den tiefen Untergrund mittels Vibrationsmessungen untersucht. Bis im Spätsommer soll dann ein dreidimensionales Bild Erkenntnisse über die Geologie und mögliche Bohrziele für die Tiefengeothermie