Horstberg

Projekt der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) kämpft mit undichtem Förderrohr.

Dass die Tiefengeothermie auch im Sedimentgestein des norddeutschen Beckens Potenziale hat, zeigt das Projekt „Versuchsfeld Horstberg Z1“. Mit einer Ein-Loch-Anlage wird hier geothermische Wärme aus 3.600 bis 3.800 Metern Tiefe gefördert.

Das Geothermie-Pilotprojekt „GeneSys“ der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Hannover geht in seine heiße Phase. Am 22. Juni 2009 gaben BGR-Präsident Prof. Dr. Hans-Joachim Kümpel und Hartmut Schneider, zuständiger Unterabteilungsleiter im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), symbolisch den Start frei für

Jüngst wurde ein Spezialmessfahrzeug mit dem längsten Thermometer Deutschlands an das Institut für Geowissenschaftliche Gemeinschaftsaufgaben (GGA-Institut) in Hannover übergeben. Es wird in Zukunft bei hoch genauen Temperaturmessungen in tiefen Bohrlöchern der Geothermie-Forschung zum Einsatz kommen.