Sachsen

06.03.2025

Offizieller Auftakt der Erkundungsarbeiten für das Projekt „Ostvogtland Wärme“

Die Erkundungsarbeiten für das Projekt „Ostvogtland Wärme“ haben begonnen.

Der Energieversorgung aus Erdwärme gehört die Zukunft. Das Projekt „Ostvogtland Wärme“ hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, für eine langfristige, heimische und zugleich klimafreundliche Wärmeerzeugung in der Region zu sorgen. Um in Erfahrung zu bringen, wie die natürlich vorhandene Wärme im Untergrund optimal zur Gewinnung von preisstabiler und rund

31.01.2025

Untersuchungen für heimische Wärmeerzeugung im Ostvogtland

Ein sächsisches Vorzeigeprojekt macht sich ans Werk, für eine langfristige, heimische Wärmeerzeugung im Vogtland zu sorgen. Um in Erfahrung zu bringen, wie die Wärme unter uns optimal zur Gewinnung von preisstabiler heimischer Energie genutzt werden kann, beginnt das Projekt „Ostvogtland Wärme“ voraussichtlich Anfang März mit der Erkundung.

10.09.2019

Überraschendes Scheitern von Geothermieprojekt im Erzgebirge

Noch vor wenigen Wochen hatte die zuständige Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, kurz BGR, verkündet, dass ein Vorprojekt für die Forschungsbohrung im Aue-Bad Schlemaer Stadtteil Wildbach erfolgreich abgeschlossen wurde. Jetzt steht das Projekt aufgrund von zu hohen Investitionssummen von 40 bis 50 Millionen Euro vor dem Aus.

05.06.2018

Forschungsprojekt will den Untergrund in Sachsen erkunden

Die BGR will im Rahmen des Forschungsvorhabens „Geothermie im Granit Sachsens (GIGS)“ die Störungszone „Roter Kamm“ im Bereich Schneeberg und Bad Schlema in Sachsen für eine geothermische Energiegewinnung erkunden.

21.11.2012

3D-Seismik-Kampagne in Sachsen erfolgreich abgeschlossen

Wie am Rande des Geothermiekongress in Karlsruhe bekannt wurde, hat das Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik die seismischen Messungen zur Erkundung des Granits im Raum Schneeberg (Erzgebirge) abgeschlossen.

24.01.2012

Seismische Untersuchung des Kristallins in Sachsen

Die Kristallin-Gesteine des Erzgebirges sollen mit moderner 3D-Seismik bis in 5 km Tiefe „durchleuchtet“ werden. Das Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik in Hannover (LIAG) hat dafür erhebliche Forschungsmittel vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) eingeworben. Ziel ist es, zu erkunden, ob und wie die tiefe