Dr. Claus Heske löst im internationalen Koordinationsbüro Dr. Eckehard Büscher als Leiter ab, der zum 31.12.2014 aufhörte. Heske verfügt über jahrelange Erfahrung als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für oberflächenahe Geothermie.
Der GtV-BV zeigt sich sehr zufrieden mit dem Mitte November in Essen veranstalteten Geothermiekongress, vor allem mit dem großen Interesse. Die höchste Auszeichung, die Patricius-Plakette, wurde im Rahmen des Gesellschaftsabends an Frau Prof. Dr. Ingrid Stober verliehen.
Bei der Mitgliederversammlung des Wirtschaftsforum Geothermie e.V. (WFG) in Essen haben sich die Unternehmen erneut für eine engere Zusammenarbeit mit dem GtV-Bundesverband Geothermie e.V. (GtV-BV) ausgesprochen. Ziel ist ein gemeinsamer Verband, wie das WFG in einer Pressemeldung mitteilt.
Die Geothermieverbände haben in einer gemeinsamen Stellungnahme Kritik am EEG-Referentenentwurf geübt. Sie verweisen vor allem auf fehlende Investitionssicherheit und Vertrauensschutz. Um dem entgegen zu wirken, fordern sie eine Orientierung am Entwurf der EU-Leitlinie.
Erwin Knapek ist auf der gestrigen Mitgliederversammlung des GtV-Bundesverbandes Geothermie einstimmig zum neuen Präsidenten gewählt worden. Er folgt damit Waldemar Müller-Ruhe im Amt, der nach zweijähriger Amtszeit aus persönlichen Gründen nicht mehr antrat. Die Sprecher der Sektionen wurden im Amt bestätigt und unterstützen den neu gewählten
Der GtV-Bundesverband Geothermie (GtV-BV) sieht deutlichen Nachbesserungsbedarf bei der geplanten Änderung des Wasserhaushaltsgesetzes. Im Gesetzentwurf würden Fracking von erdgashaltigen Gesteinsschichten und hydraulische Stimulation bei Tiefengeothermie gleich behandelt.
In einer gemeinsamen Pressemitteilung erklärten am Donnerstagmorgen die beiden Geothermieverbände, das Wirtschaftsforum Geothermie (WFG) und der GtV-Bundesverband Geothermie (GtV-BV), ihre Ablehnung des Positionspapiers zur „Strompreis-Sicherung“ des Bundesumweltministeriums. Die Vorschläge gefährden die Investionssicherheit und damit die
Von 13. bis 16. November findet der von der GtV-Bundesverband Geothermie organisierte Geothermiekongress DGK in Karlsruhe statt. Mit 15 Fachforen und 9 Workshops wurde das Programm stark erweitert.
Im Rahmen des Workshops werden Experten die neuesten Studien und Technologien vorstellen und die Bedeutung der Stimulation für die Entwicklung der tiefen Geothermie in Deutschland diskutieren. Veranstaltet wird der Workshop vom GtV-Bundesverband Geothermie e.V. und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Eine Erhebung des GtV-Bundesverbandes Geothermie hat aktuelle Zahlen zur Nutzung der Tiefen Geothermie im bayerischen Molassebecken erbracht. Für die „Erfolgsregion der Tiefen Geothermie in Mitteleuropa“ geben sie sowohl eine Zwischenbilanz als auch einen Ausblick auf ihre weitere Entwicklung. So ist die Geothermie nicht nur zu einem wichtigen