Die Industriellen Betriebe Genf (SIG) wollen mit seismischen Untersuchungen den Kanton nach heißem Tiefengrundwasser absuchen. Die Investitionen belaufen sich auf 20 Millionen Schweizer Franken, ca. 16 Millionen Euro.
Wie das online-Portal der Allgäuer Zeitung, all-in.de, berichtet, wurde für die nicht-fündige Geothermie-Bohrung in Mauerstetten bei Kaufbeuren im Allgäu ein Forschungsprojekt zur Stimulation des Untergrundes von der zuständigen Behörde in München genehmigt.
Die Norddeutsche Geothermietagung bietet wie keine andere Veranstaltung ein breites Spektrum an Themen rund um die oberrflächennahen und tiefen Erdwärme-Nutzung in Norddeutschland und dem angrenzenden Ausland. Bei Anmeldung vor dem 18.
Noch bis einschließlich 8. August ist die Teilnehmergebühr für das Praxisforum Geothermie.Bayern um 10% reduziert. Das Praxisforum findet dieses Jahr vom 8. bis 9. Oktober in München statt.
Die Erweiterung der Geothermieanlage in Unterföhring bei München geht voran: In den vergangenen Tagen konnte auch die zweite neue Bohrung erfolgreich abgeschlossen werden.
Für eine tiefengeothermische Wärmeerzeugung will die Universität Göttingen bis zum Frühjahr 2015 bis zu einer halben Million Euro für Voruntersuchungen investieren.
In Nord-Holland ging die erste Geothermieanlage zur Wärmeversorgung von Gärtnereien in Betrieb. Die Anlage mit zwei Förder- und zwei Injektionsbrunnen fördert Tiefengrundwasser aus 2.500 Meter Tiefe mit einer Temperatur von 90 Grad Celsius.
Die EU-Kommission hat gestern die beihilferechtliche Genehmigung für das Erneuerbare-Energien-Gesetz 2014 beschlossen, wie das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie in einer Pressemitteilung verkündet. Damit kann das neue EEG wie geplant am 1.