Das endgültige Programm für die diesjährige International Conference on Enhanced Geothermal Systems (ICEGS) steht fest: Die Veranstaltung, die vom Bundesumweltministerium gefördert wird und dieses Mal in Potsdam stattfindet wartet mit zahlreichen namhaften Referenten aus Europ
Durch die von der Bundesregierung geplanten Strompreisbremse könnte das Geothermieprojekt der oberbayrischen Gemeinde südlich von München vor dem Aus stehen. Bisher wurden über zwei Millionen Euro investiert, die Gemeinde hofft jetzt auf Bestandsschutz.
Ende Februar unterzeichnete das französische Ministerium für Ökologie, nachhaltige Entwicklung und Energie zwei Exklusiv-Genehmigungen zur Erforschung von geothermischen Hochtemperatur-Lagerstätten im Süden des Landes.
Im vierten Bürgerforum Groß-Gerau berichteten Anlieger der Tiefengeothermieprojekte Landau, Insheim und Brühl über ihre persönlichen Erfahrungen mit der tiefen Geothermie.
Der wesentliche Beschluss des Energiegipfels am vergangen Donnerstag im Kanzleramt ergab, dass keine rückwirkenden Vergütungsregeln für bereits laufende Anlagen der Erneuerbaren Energien eingeführt werden. Weitere Ergebnisse wurden nicht erzielt.
Peter Meier, Geschäftsführer der Geo-Energie Suisse AG, hat vier Standorte für Geothermie-Projekte in der Schweiz vorgestellt: Avenches im Kanton Waadt, Etzwilen im Kanton Thurgau, Haute-Sorne im Kanton Jura und die Region Sursee-Mittelland.
Wie das Regional Fernsehen Oberbayern berichtet wurden in einem Kindergarten in Garching Nistkästen für Feldermäuse und Vögel bemalt, die in der Umgebung des Projektes in Garching an der Alz aufgehängt werden sollen.