Wärmewende

09.07.2020

Geothermie für den Campus: Forschung und Praxis in Karlsruhe

Geothermieanlage Bruchsal

Wissenschaftler*innen aus Natur-, Ingenieur- und Sozialwissenschaften arbeiten derzeit am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) zusammen, um gleichzeitig das geothermische Potenzial zur Versorgung des Hochschulcampus‘ und die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für eine e

11.05.2020

Wärmewende – auf dem Weg zur Transformation in NRW

DoroT Schenk Pixabay
Thema im Fokus
3-2020
Nordrhein-Westfalen ist geprägt von der Kohleförderung. Dies betrifft nicht nur die Stromproduktion, auch die Wärmeversorgung hängt dort immer noch am fossilen Tropf. Prof. Dr. Rolf Bracke, Leiter des Fraunhofer Instituts für Energieinfrastrukturen und Geothermie (IEG), sprach am 8. Mai im Webinar Blickpunkt Geothermie über die Transformation der Wärmesysteme in NRW.
13.12.2019

Mit Geothermie zur kommunalen Wärmewende

Die Möglichkeiten, die sich für Kommunen aus der Nutzung der Tiefengeothermie für eine klimaneutrale Energieversorgung ergeben sind vielfältig. Das Praxisforum Geothermie Kommunal stellt am 31.

06.06.2019

Regenerativer Erzeugungsmix für eine zukunftsfähige Fernwärmeversorgung

Thema im Fokus
5-2019
Welche Rolle kann und soll die Tiefengeothermie in einer CO2-freien Wärmeversorgung spielen? Und wie müssen heute die Weichen gestellt werden, damit ein Mix aus Erneuerbaren Energien so schnell wie möglich die Wärmewende in Städten und ländlichen Regionen einleitet? Benjamin Richter von der internationalen Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Rödl & Partner hat dazu das Konzeptpapier „Die Wärmezielscheibe – Wärmewende in Deutschland erfolgreich gestalten“ entwickelt. Für das aktuelle Thema im Fokus hat er dem Informationsportal Tiefe Geothermie ein Interview gegeben.
14.03.2019

Ein weiterer Schritt zum Ausbau Erneuerbarer Energien

In Nordrhein-Westfalen wurde der Antrag „Wärmepotenziale nutzen - Einsatz der Geothermie erleichtern" vom Ausschuss für Wirtschaft, Energie und Landesplanung heute mit den Stimmen von CDU, FDP, SPD und Grünen beschlossen.