Für die Wärmeversorgung von Neuilly-sur-Marne ist geplant 61 Prozent geothermische Wärme und 39 Prouent Gas einzusetzen. Die geothermische Wärme soll aus ca. 1.800 Metern Tiefe, aus der jurassischen Dogger-Formation, bis zu 65 Grad Celsius heißes Tiefengrundwasser gefördert werden mit einer Förderrate von rund 80 Liter pro Sekunde.
Im Pariser Becken wird schon seit den 1969 geothermische Energie zur Wärmeversorgung genutzt. Die älteste Anlage in Melun L'Almont ist immer noch im Betrieb. Insgesamt wird in 36 Anlagen geothermische Wärme gewonnen.
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