Für Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil ist die Nutzung der Tiefengeothermie ein Baustein im Bayerischen Energiekonzept. Für den Ausbau der Wärmenetze stehen in den kommenden Jahren circa neun Millionen Euro zur Verfügung.
Am Sonntagabend bebte in Insheim die Erde. Wie die Rheinpfalz berichtet konnten die Erschütterung und Knallgeräusch bis in die Nachbarorte wahrgenommen werden. Das Kraftwerk in Insheim ist seit Mittwoch wegen Reparaturarbeiten vom Netz.
In Meiningen in Südthüringen soll ein geothermisches Kraftwerk gebaut werden. Dies ist das Ergebnis einer Machbarkeitsstudie für die die Firma Daldrup & Söhne beauftragt war.
Das Wirtschaftsforum Geothermie (WFG) lehnt die Vorschläge des Positionspapiers „Energiewende sichern – Kosten begrenzen“ des Bundesumweltministeriums und des Bundeswirtschaftsministeriums ab.
Das GEOELEC-Projekt ist ein pan-europäisches Projekt zur geothermischen Stromerzeugung, das durch das Intelligent Energy Europe Programm der EU unterstützt wird.
Der Thurgau ist momentan die vielversprechendste Region in der Schweiz für die Nutzung hydrothermaler Geothermie. Der Malm birgt dort Thermalwasservorkommen mit Temperaturen von ca. 120 Grad Celsius – gut geeignet für Strom- und Wärmeerzeugung aus tiefer Geothermie.
Es ist endlich soweit, rund 100 Sattelschlepper sind auf dem Weg von dem Firmensitz der ITAG in Celle nach St. Gallen in der Ostschweiz. Nach dem Errichten des Bohrtums soll mit den Bohrarbeiten am Anfang März begonnen werden.
Der Nordschweizer Energieversorger Genossenschaft Elektra Baselland (EBL) lädt am 19. März 2013 zur Veranstaltung "Mit Geothermie zur Energiewende" in Liestal (CH) ein.
Bundesumweltminister Peter Altmaier besuchte heute das Geothermiekraftwerk in Insheim/Pfalz. Die Erfahrungen aus dem Betrieb der Anlage sollen zukünftig für die geothermische Standorterschließung in der Pfalz wegweisend sein.