Das GEOELEC-Projekt ist ein pan-europäisches Projekt zur geothermischen Stromerzeugung, das durch das Intelligent Energy Europe Programm der EU unterstützt wird.
Der Thurgau ist momentan die vielversprechendste Region in der Schweiz für die Nutzung hydrothermaler Geothermie. Der Malm birgt dort Thermalwasservorkommen mit Temperaturen von ca. 120 Grad Celsius – gut geeignet für Strom- und Wärmeerzeugung aus tiefer Geothermie.
Es ist endlich soweit, rund 100 Sattelschlepper sind auf dem Weg von dem Firmensitz der ITAG in Celle nach St. Gallen in der Ostschweiz. Nach dem Errichten des Bohrtums soll mit den Bohrarbeiten am Anfang März begonnen werden.
Der Nordschweizer Energieversorger Genossenschaft Elektra Baselland (EBL) lädt am 19. März 2013 zur Veranstaltung "Mit Geothermie zur Energiewende" in Liestal (CH) ein.
Bundesumweltminister Peter Altmaier besuchte heute das Geothermiekraftwerk in Insheim/Pfalz. Die Erfahrungen aus dem Betrieb der Anlage sollen zukünftig für die geothermische Standorterschließung in der Pfalz wegweisend sein.
Das Elektrizitätswerk des Kantons Thurgau (EKT) möchte in dem Nordschweizer Kanton den Untergrund für eine tiefengeothermische Nutzung untersuchen lassen.
In einer gemeinsamen Pressemitteilung erklärten am Donnerstagmorgen die beiden Geothermieverbände, das Wirtschaftsforum Geothermie (WFG) und der GtV-Bundesverband Geothermie (GtV-BV), ihre Ablehnung des Positionspapiers zur „Strompreis-Sicherung“ des Bundesumweltministeriums.