In einer Rede bekennt sich der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer zur Energiewende und zum Ausstieg aus der Atomenergie. Weiterhin verweist er auf den in Bayern schon erreichten Anteil von 35 Prozent erneuerbare Energien.
Die Dokumentation „Geothermie – Energiequelle Erde“ des Nachrichtensenders n-tv informiert über den aktuellen Stand der Forschung und stellt die Nutzungsarten der Geothermie vor.
Nach Ansicht der Geo-Energie Suisse AG liegt in kristallinen Gesteinen die Zukunft für Strom aus tiefer Geothermie für die Schweiz. Das Unternehmen hält damit an ihrem Plan fest, tiefengeothermische Projekte nach dem EGS-Verfahren im Kristallin zu erschließen.
Die Produktionstests ergaben Förderraten von durchschnittlich sechs Liter Thermalwasser pro Sekunde. Die Stadt St. Gallen will jetzt bis Mitte des Jahres Nutzungskonzepte prüfen, wie es in einer heute veröffentlichten Medienmitteilung heißt.
Der neue Arbeitsentwurf vom 10. Februar 2014 zur Novelle des EEG sieht für die tiefe Geothermie eine Einspeisevergütung von 25,2 €ct je kWh vor. Dagegen soll der Technologiebonus für petrothermale Kraftwerke gekappt werden und die Direktvermarktung kommen.
Dank Finanzierung durch die Europäische Kommission konnte die Südamerikanische Entwicklungsbank (CAF) und die KFW Entwicklungsbank ein Experten-Konsortium damit beauftragen, ein Konzept für einen Multi-Millionen Entwicklungsfonds für Tiefengeothermie-Projekte in Südamerika zu
Die Steuereinrichtung der Reinjektionsbohrung des Geothermiekraftwerks Unterhaching wird seit letzter Woche mit einer 4 kW Turbine einer Kleinwindanlage betrieben.