Um der großen Nachfrage gerecht zu werden, muss das Geothermienetz der Anlage Aschheim-Feldkirchen-Kirchheim (AFK) ausgebaut werden. Dazu ist eine Erweiterung der Energiezentrale um eine Mittellastanlage nötig geworden.
Mit vier neuen Lizenzen zur Aufsuchung nach geothermischer Energie, die das französische Umweltministerium am 10. Juni 2013 im Department Bas Rhin vergeben hat, geht die Entwicklung der tiefen Geothermie im Elsass weiter voran.
Der Betreiber GEOVOL plant, die Leistung der bereits in Betrieb befindlichen Geothermieanlage in Unterföhring mit Hilfe eines zweiten Thermalwasser-Heizkreislaufs zu verdoppeln.
Nachdem die Gemeinden endlich einen Investor für ihr Geothermieprojekt gefunden haben, muss nun die Versicherbarkeit des Projekts als nächste Hürde genommen werden.
„Ist die Geothermie investierbar“? Diese Frage ließ Manfred Kittelmann, Managing Director von RC Partners, im Rahmen eines Vortrags in München offen, zeigte aber vorsichtigen Optimismus.
Zur Ende Oktober stattfindenden Tagung im Geozentrum Hannover werden wieder rund 200 Teilnehmer erwartet. Exkursionen, die abendliche Impuls-Lounge sowie eine Podiumsdiskussion mit dem niedersächsischen Umweltminister Stefan Wenzel runden die Tagung ab. Bis 18.