Im Auftrag der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) sowie deren Tochtergesellschaft der Stadtwerke Würzburg AG wird die Firma Bell Geospace im März für 20 Tage gravimetrische und magnetometrische Messungen durchführen, so die Main Post. Eingesetzt wird die sogenannte „airborne full tensor gradiometry“ (FTG), für welche eine Basler DC3-TP67 in einer Höhe von 300 Metern ein engmaschiges Gitternetz abfliegt.
Erkundet wird ein rechteckiges Gebiet zwischen Hammelburg, Wertheim, Creglingen und Geiselwind. Insgesamt wird das Flugzeug der Bell Geospace, welches am Flughafen Giebelstadt starten und landen wird, eine Strecke von 2.100 Kilometern zurücklegen. Die Technologie wurde über Messungen am Boden gewählt, um das teils schwierige Terrain in kurzer Zeit zu erfassen.
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