Das ehemalige Forschungsprojekt speist heute ungefähr 12 Millionen Kilowattstunden Strom ins französische Netz und wird von den Energieversorgern Électricité de Strasbourg (ÉS) und Energie Baden-Württemberg (EnBW) betrieben.
Die Geothermieanlage im elsässischen Rittershoffen versorgt über eine 15 Kilometer lange Fernwärmeleitung die Stärkefabrik der Firma Roquette in Beinheim mit geothermischer Wärme. Die Geothermieanlage in Soultz-sous-Forêts stand dabei Pate.