Einstimmig hat der Stadtrat von Wörth entschieden, mit dem Lkw-Hersteller Daimler Truck und dem Energieversorger EnBW in die geothermische Wärmenutzung einzusteigen.
Kanzler Scholz hat die Schweriner Tiefen-Geothermieanlage in Betrieb genommen. Künftig werden hier viele Haushalte mit Wärme aus 1.300 Metern Tiefe versorgt – bezahlbar, nachhaltig und zuverlässig rund um die Uhr.
Das Landesamt für Geologie und Bergbau Rheinland-Pfalz (LGB) hat in der letzten Woche entschieden, dass für eine dritte Bohrung zur Erweiterung der Geothermieanlage in Landau keine erneute Umweltverträglichkeitsprüfung notwendig ist.
Das Tiefengeothermieprojekt bei Vinzel oberhalb des Genfersees kommt einen wichtigen Schritt voran: Borharbeiten beginnen ab Juni 2022 und werden durch das deutsche Bohrunternehmen Daldrup & Söhne AG durchgeführt.
Nach deutlicher Kritik seitens der Gemeinde Graben-Neudorf bezüglich der Genehmigung des Geothermie-Projekts durch das Landesbergamt Freiburg, erhält die Gemeinde nun Einblicke in genaue Inhalte des seismologischen Gutachtens.
Die beiden baden-württembergischen Energieunternehmen EnBW und MVV untersuchen gemeinsam das geothermische Potenzial im Oberrheingraben südlich von Mannheim.
Die Testarbeiten der zukünftigen Injektionsbohrung beim Geothermieprojekt der Stadtwerke Schwerin im Stadtteil Lankow wurden Ende März mit einem sehr guten Ergebnis beendet, wie der Projektentwickler GTN auf seiner Webseite mitteilt.
Die Geothermie-Anlage der Silenos Energy Geothermie Garching a.d. Alz GmbH & Co. KG ist nach knapp drei Jahren Bauzeit erfolgreich in Betrieb genommen worden. Seit Mitte Januar 2021 produziert sie erneuerbaren und nachhaltigen Strom aus dem geförderten Tiefenwasser.
Der vor einem Jahr beim Geothermiekraftwerk Landau eingestiegene Investor IKAV will die schon lange geplante dritte Bohrung realisieren. Sie würde den Injektionsdruck mindern, so dass die Leistung der Anlage erhöht werden könnte.
Gegen den Bauvorbescheid des Landratsamts Traunstein für die geplante Geothermieanlage im ostbayerischen Taching am See haben Nachbarn eine Klage gegen den Freistaat Bayern, in Vertretung durch das Landratsamt Traunstein, eingereicht.