Der Geologische Dienst Nordrhein-Westfalen (GD NRW) hat am Montag den 9. September die Ausschreibung für eine Forschungsbohrung bis in 1000 Meter Tiefe veröffentlicht.
Nordrhein-Westfalen sieht in der Nutzung von klimafreundlicher Erdwärme eine wesentliche Säule der Wärmewende. Der von der Landesregierung vorgestellte Masterplan Geothermie NRW beinhaltet ein Explorations- und Bohrprogramm zur Erkundung des tieferen Untergrundes von NRW.
Gemeinsam mit Projektpartner:innen der Helmholtz-Gemeinschaft, dem Deutschen GeoForschungsZentrum (GFZ), der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) und der Technischen Universität Darmstadt plant das Karlsruher Institut für Technolog
Um eine bessere Datenlage für die Öffentlichkeit zu schaffen, beteiligt sich das Saarland am Verbundvorhaben „WärmeGut“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) zum Ausbau der Oberflächennahen Geothermie in Deutschland.
Zum sechsten Mal wird im Rahmen des Praxisforums Geothermie.Bayern 2023 der Christian-Hecht-Preis für die beste nachwuchswissenschaftliche Arbeit zur Tiefengeothermie vergeben.
Mittels einer Cross-Impact-Analyse hat das Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG) herausgearbeitet, was es braucht, um die Geothermie in Deutschland in der erforderlichen Geschwindigkeit voranzubringen.
Im Rahmen einer geologischen Landesaufnahme untersucht das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) aktuell nachhaltige Nutzungsmöglichkeiten des mitteltiefen und tiefen Untergrunds des Rhein-Main-Gebiets.