Zum sechsten Mal wird im Rahmen des Praxisforums Geothermie.Bayern 2023 der Christian-Hecht-Preis für die beste nachwuchswissenschaftliche Arbeit zur Tiefengeothermie vergeben.
Mittels einer Cross-Impact-Analyse hat das Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG) herausgearbeitet, was es braucht, um die Geothermie in Deutschland in der erforderlichen Geschwindigkeit voranzubringen.
Im Rahmen einer geologischen Landesaufnahme untersucht das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) aktuell nachhaltige Nutzungsmöglichkeiten des mitteltiefen und tiefen Untergrunds des Rhein-Main-Gebiets.
Anfang 2023 beginnt ein hydraulisches Forschungsexperiment zur Erkundung der Erdkruste im Kontinentalen Tiefbohrprogramm der Bundesrepublik Deutschland (KTB) Windischeschenbach.
Das Forschungsprojekt UnLimited beschäftigt sich mit der direkten Lithiumextraktion aus dem Tiefenwasser geothermischer Anlagen. Ein Aspekt dabei ist die Auswahl besonders qualifizierter Lithium-selektiver Sorbentien. Hierzu liegen neue Ergebnisse vor.
Zum fünften Mal wird beim Praxisforum Geothermie.Bayern 2022 der Christian-Hecht-Preis für die beste nachwuchswissenschaftliche Arbeit zur Tiefengeothermie vergeben.
Vergangenen Mittwoch verkündete die ETH Zürich die Gründung einer neuen Forschungsgruppe im Fachbereich Geowissenschaften, welche künftig von Energi Simulation – einer kanadischen Non-Profit-Organisation - unterstützt wird.
Eine neue Studie des Leibnitz-Instituts für Angewandte Geophysik (LIAG) legt nahe, dass die Geothermie von zentraler Bedeutung bei der Umstellung der deutschen Wärmeversorgung weg von fossilen Brennstoffen hin zu erneuerbaren Energieträgern ist.