Wie Vulcan Energy Resources Limited im ASX Release für das Projekt „Zero Carbon Lithium TM“ bekannt gegeben hat, planen sie die Firma Geox GmbH zu übernehmen und somit die Geothermieanlage in Landau sowie deren Lizenzen. Die Übernahme ist abhängig von der Genehmigung des deutschen Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz.
Die Geo Energie München Ost (Gemo) erhält 18,5 Millionen Euro aus der Bundesförderung „Effiziente Wärmenetze“. Außerdem wird die Gemeinde Vaterstetten mit 9,5 Millionen Euro für den Fernwärmenetzausbau innerhalb der Gemeinde unterstützt.
Wie die Euractiv berichtet, steht die Geothermie im Mittelpunkt des informellen Treffens der EU-Energieminister, welches am Montag und Dienstag (16.-17. Juli) in Budapest stattfindet. Ziel der Zusammenkunft ist es, Strategien zu diskutieren, wie die Herausforderungen für die Nutzung der bislang vergleichsweise wenig genutzten Energiequelle
Wie die PNP berichtet, hat der Traunreuter Heidenhain-Konzern die Geothermieanlage in Traunreut übernommen und sichert somit die Versorgung des Unternehmens mit erneuerbaren Energien nachhaltig ab. Darüber hinaus ermöglicht die Übernahme eine erneute Zusammenarbeit mit einem regionalen Partner bei der Fernwärmeversorgung. Außerdem besteht die
Infolge einer Vereinbarung zwischen den Stadtwerken Speyer und der örtlichen Bürger-Energiegenossenschaft (bINe) soll es Bürger:innen der Vorderpfalz künftig ermöglicht sein, sich durch private Investitionen in Erneuerbare Energie Projekte aktiv an der Energiewende zu beteiligen. Neben der Erzeugung nachhaltiger Energie sollen Beteiligte auch von
Das Verbundvorhaben agEnS „Demonstration eines adaptiven, multilateralen Lagerstättenaufschlusses für geothermische Energie zur Seismizitäts- und Kostenmitigation im Oberrheingraben“ mit einer Fördersumme von insgesamt 44,4 Mio. Euro wurde am 1. Juni 2024 über eine Projektlaufzeit von fünf Jahren bewilligt. Zuwendungsgeber ist das Bundesministerium
Mithilfe einer durch Bundesförderung finanzierten Wärmepumpe möchte die GTU in Unterschleißheim ihre Leistung bis 2026 auf 60 Megawatt anheben, um so weitere Stadtgebiete an das bestehende Wärmenetz anzuschließen. Darüber hinaus umfasst das Vorhaben auch die Niederbringung einer zweiten Förderbohrung sowie die Einführung einer Bürgeraktie zur
Das Forschungsvorhaben "GIGA-M" hat die Zusage über rund 11 Millionen Euro Fördermittel vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) erhalten. Auf über 1.000 Quadratkilometern soll der Untergrund im Münchner Norden mithilfe der 3D-Seismik auf dessen geothermisches Potenzial untersucht werden. Die Gesamtkosten für das auf vier Jahre
Die in Bayern zuletzt rege geführte Debatte über die Zuständigkeiten bei der Absicherung der Fündigkeitsrisiken bei Geothermiebohrungen geht in eine neue Runde. Zuletzt war die CSU-Fraktion Forderungen der Grünen nach finanzieller Unterstützung vom Land mit Kritik am unklaren Haushalt der Bundesregierung und der damit verbundenen Unsicherheit um