In die Reaktivierung ehemaliger OMV-Bohrlöcher investierte der OMV Future Energy Fund bisher 2,1 Millionen Euro. In Österreich sind derzeit über 1.000 Erdöl- und Erdgassonden in Betrieb, für die sich eine spätere geothermale Nachnutzung anbietet.
Um unabhängiger von der russischen Gaslieferung zu werden, setzen nun erstmalig zehn ungarische Kommunen auf die Geothermie. Nach einem Bericht des Deutschlandfunks wird als erstes in der 9.000 Einwohner zählenden Stadt Tamási gebohrt.