Bisher lieferte das Gas-Redundanz-Kraftwerk die Wärme für die Fernwärmeversorgung. Seit 17. Februar 2014 ist nun die geothermische Wärmeproduktion in Betrieb. Die Verzögerungen seit der Fertigstellung der Bohrungen sind vor allem auf festgestellte Druckverluste im Thermalbadbetrieb im niederbayerischen Bad Füssing zurückzuführen. Aus diesem Grund waren weitere Pumpversuche notwendig und es wurde die Nutzung der Bohrungen getauscht: Aus der kälteren Rückführbohrung wurde die Förderbohrung und umgekehrt. Darüber hinaus wird auch überlegt mit einer dritten Bohrung den Druckverlust im Füssinger Becken wieder auszugleichen, wie nachrichten.at berichtet.
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