Aachener SuperC fördert Wasser

07.05.2010 | Hydrogeothermie | (va)

Acht Jahre nach dem Startschuss läuft nun seit dem 03. Mai der Testbetrieb.

Das Erdwärmeprojekt SuperC der RWTH-Aachen fördert Wasser aus zwei Kilometern Tiefe zur Beheizung des Hochschulhauses. Zum Testbetrieb ist jedoch das Heizsystem des Hauses noch nicht angeschlossen. Erst nach Anschluss des SuperC-Gebäudes können verlässliche Aussagen über das Projekt gemacht werden.

Die Anlage soll aus den 50 Grad Celsius warmen Wasser bis zu 450 Megawattstunden Energie generieren. Ursprünglich erhoffte man sich Temperaturen von 80 Grad Celsius.  

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