Der neue Mitarbeiter soll unter anderem Konzepte zur Begrenzung der mikroseismischen Aktivität bei der energetischen Nutzung geothermischer Systeme im tiefen Untergrund entwickeln, die seismischen Gefährdung am Standort geothermischer Systeme analysieren und mit der berechneten Gefährdung durch natürliche Erdbeben vergleichen sowie Seismizitätsparameter für induzierte Mikroerdbeben an den Standorten zusammenstellen und auswerten.
Gesucht werden Geophysiker, Physiker oder Geowissenschaftler mit Schwerpunkt Geophysik oder Bauingenieure mit Vertiefung im Erdbebeningenieurwesen.
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