Bereits im Frühjahr nächsten Jahres können voraussichtlich die Projektenwickler von EGE die Ergebnisse der ersten seismischen Messungen aus dem "Feld Trebur" vorlegen. Basierend auf diesen Ergebnissen werden dann weitere Schritte am geplanten Geothermiekraftwerk Trebur folgen.
Geplant ist nach Abschluss der Voruntersuchungen, für die ein Etat von 500.000 € vorgesehen ist, bis in eine Tiefe von 3.500 Meter zu bohren. Das Kraftwerk wird nach Fertigstellung eine Leistung von 3,5 MW haben.
Quelle: Main-Rhein Presse