News Tiefe Geothermie

22.02.2008

InnovaRig in Dürrnhaar schon bei über 3.700 Meter Tiefe

Das neue Forschungsbohrgerät InnovaRig hat bei seinem ersten Bohrungeinsatz in Dürrnhaar bereits die 3.700 Meter-Marke überschritten. Nach Erreichen der Zielteufe bei 4.441 Meter ist eine zweite Bohrung mit ebenfalls rund 4400 Metern Teufe geplant.

20.02.2008

Bundesrat fordert Erhöhung des Wärmebonus

In seiner Stellungnahme zur Novellierung des EEG fordert der Bundesrat im Bereich der Tiefen Geothermie eine Erhöhung des Wärmebonus von 2,0 auf 3,0 Cent und eine Vergütung von 16,0 Cent pro Kilowatt unabhängig von der Kraftwerksgröße.

14.02.2008

Wärmenutzung in Zürich geplant

Die Stadt Zürich will die Tiefe Geothermie und plant beim Triemlispital eine Probebohrung. Laufen die Arbeiten, wie erhofft, so könnte in Zürich schon 2010 die Wärmeproduktion beginnen.

12.02.2008

Erste Professorin für Geothermie in Mainz

Dr. Eva Schill wurde als Professorin für Geothermie an die Johannes Gutenberg-Universität Mainz berufen. Die Universität Mainz besetzt damit ein extrem innovatives Forschungsgebiet, das deutschlandweit bislang nur durch eine weitere Professur vertreten ist.

29.01.2008

Insheim: die Vorbereitungen sind im Gange

Noch im ersten Quartal des Jahres 2008 beginnen in Insheim, südlich von Landau, die Arbeiten für die erste Bohrung des geplanten Geohermiekraftwerkes.

21.01.2008

Neues Verfahren zur Steigerung des Wirkungsgrades bei der Stromerzeugung

Die NeoThermie AG hat ein neues Verfahren zur Steigerung des Wirkungsgrades bei der Stromerzeugung in Geothermie Kraftwerken entwickelt. Der Konvektionsgenerator bewirkt eine Senkung der erforderlichen Hilfsenergien zur Aufrechterhaltung des Arbeitsprozesses und eine Steigerung des Wirkungsgrades um ca. 100 Prozent durch eine nahezu vollständige

18.01.2008

Grundsteinlegung in Bruchsal

Unter dem Motto „Energie von hier“ fand am Mittwoch, 16. Januar 2008 die Grundsteinlegung zum Geothermiekraftwerk in Bruchsal statt. Schon im Herbst könnte das Kraftwerk seinen Betrieb aufnehmen und mehr als 1.000 Haushalte mit Strom, später auch mit Wärme versorgen.