Das Papier der Ampel-Fraktion zur weiteren Beratung des Gebäudeenergiegesetzes thematisiert vier Punkte: Zum ersten soll bis spätestens 2028 die kommunale Wärmeplanung deutschlandweit verpflichtend werden. Zweitens sollen die verschiedenen Energieträger beim Umstieg auf klimaneutrale Heizungssysteme gleichwertig behandelt werden.
Auch sieht das Papier vor, dass Mieter:innen durch die Umstellungen nicht übermäßig belastet werden. Stattdessen sollen Anreize für Vermieter:innen geschaffen werden, die Investitionen in moderne Heizungssysteme rentabel machen. Zuletzt ist eine Förderung im Rahmen des Klima- und Transformationsfonds vorgesehen, um sicherzustellen, dass die Transformation von der Bevölkerung getragen werden kann.
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