Ein wichtiger Meilenstein für die erste Tiefengeothermie-Anlage Wiens ist erreicht: OMV und Wien Energie haben mit dem Gemeinschaftsunternehmen deeep die erforderlichen Genehmigungsverfahren abgeschlossen und starten mit der Bohrplatzeinrichtung.
Eine geothermische Anschlussnutzung von für die Förderung von Gas- und Öl nicht weiter verwendeten Bohrlöchern findet in Deutschland praktisch nicht statt.
Die Stadt Bad Bevensen hat einen Antrag auf Förderung der Probebohrungen für eine geplante Geothermie-Anlage gestellt. Die Kosten für die Vorbereitung und die erste Bohrung belaufen sich auf 10,1 Millionen Euro.
Am gestrigen Mittwoch besuchte Staatssekretär Andre Baumann (Umweltministerium Baden-Württemberg) die laufenden Bohrungen in Graben-Neudorf und sprach sich für die Verwirklichung einer Vielzahl von Geothermieprojekten im Oberrheingraben aus.
Mit dem Hintergrund, die geologischen Bedingungen des Untergrunds in Graben-Neudorf hinsichtlich des geothermischen Potenzials zu untersuchen, laufen derzeit die Bohrarbeiten für die bis zu 3,5 Kilometer tiefen Probebohrungen.
Das Bohrvorhaben der Deutschen Erdwärme GmbH zur Nutzung der Tiefengeothermie in Graben-Neudorf ist von der Landesbergdirektion des Regierungspräsidiums Freiburg genehmigt worden.
Ein Schweizer Zusammenschluss aus Unternehmen hat den deutschen Bohrtechnik- und Geothermiespezialist Daldrup & Söhne AG damit beauftragt eine Bohrung für ein Geothermie-Projekt in der Schweiz durchzuführen.
Seit dem 25. November 2020 informiert die Geothermie Traunstein mit einer Reihe von Webinaren zu verschiedenen Aspekten des Geothermieprojektes in Nußdorf. Am 16.
Veligeo in Vélizy soll das bisher größte Geothermieprojekt in Frankreichs werden und 12.000 Haushalte in einem Pariser Vorort mit geothermaler Fernwärme versorgen.
Gemäß dem Projektzeitplan haben die Stadtwerke München (SWM) kürzlich die sechste und letzte Bohrung am Geothermiestandort Heizkraftwerk Süd fertiggestellt. Ab voraussichtlich Mittwoch, 5.