Infolge einer Vereinbarung zwischen den Stadtwerken Speyer und der örtlichen Bürger-Energiegenossenschaft (bINe) soll es Bürger:innen der Vorderpfalz künftig ermöglicht sein, sich durch private Investitionen in Erneuerbare Energie Projekte
Fossile Heiztechnologien werden absehbar immer teurer und schaden auch dem Klima. Dagegen stehen umfangreiche Fördermittel von bis zu 70 Prozent für den Einbau einer klimafreundlichen Heizung oder den Anschluss an ein Fernwärmenetz bereit.
OMV und Wien Energie bündeln ihre Kräfte für die Wärmewende: Im Joint Venture mit dem Namen „deeep“ arbeiten die beiden Unternehmen eng zusammen, um Tiefengeothermie im Großraum Wien nutzbar zu machen.
Mittels einer Cross-Impact-Analyse hat das Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG) herausgearbeitet, was es braucht, um die Geothermie in Deutschland in der erforderlichen Geschwindigkeit voranzubringen.
Mit dem Ziel einer interkommunalen Zusammenarbeit beim Ausbau von Geothermie und Wärmewende, haben die Gemeinden Hohenbrunn und Höhenkirchen-Siegen im Oktober 2022 die Arbeitsgemeinschaft (Arge) Wärmewende gegründet.
Kein anderes Bundesland ist so abhängig von russischem Gas wie Bayern. Die Nutzung von Alternativen aus heimischer Erde wurde letztes Jahr vollmundig von der Staatsregierung versprochen.
Fünf kommunale Wärmeversorger und das Fraunhofer IEG wollen die Wärmeversorgung in NRW mit Hilfe von Geothermie unabhängiger und klimaneutral gestalten. Ihre Interessen organisieren sie in der Allianz für Geothermie.
Während fossile Brennstoffe erheblichen Preisschwankungen auf dem Weltmarkt unterworfen sind, liefert eine Geothermieanlage verlässlich über Jahrzehnte preisstabile Energie.
Deutschland plant eine Reduktion der Treibhausgas-Emissionen im Vergleich zu 1990 um 65% bis 2030 und das Erreichen der bilanziellen Klimaneutralität bis 2050.