Das niedersächsische Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie bietet neue Informationen für die mögliche Nachnutzung von Bohrungen für die Tiefengeothermie. Der Präsident des Landesamtes für Bergbau, Energie und Geologie spricht von besten Bedingungen für die nachhaltigen Energiegewinnung.
Das von der EU geförderte Projekt TRANSGEO untersucht die Nutzung stillgelegter Bohrlöcher und Infrastrukturen für die geothermische Anwendung. Koordiniert von Hannes Hofmann, dem Leiter der Helmholtz Nachwuchsgruppe „Advanced Reservoir Engineering Concepts (ARES)“ am Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ soll TRANSGEO den Strukturwandel von einer
Eine geothermische Anschlussnutzung von für die Förderung von Gas- und Öl nicht weiter verwendeten Bohrlöchern findet in Deutschland praktisch nicht statt. Dazu hat das Bundeskabinett kürzlich einen Bericht verabschiedet, der die Probleme und mögliche Lösungssätze aufzeigt. Das vierseitige Papier mit dem Titel "Bericht der Bundesregierung zur
Das Geothermieforum Niedersachsen hat Anfang Mai einen Bericht zur geothermischen Nachnutzung von Bohrungen heraugegeben. Dr. Wolfgang Wirth vom Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) wird diesen Bericht und das entsprechende Informationssystem am kommenden Freitag im Blickpunkt Geothermie vorstellen.
Geothermieforum Niedersachsen veröffentlicht Bericht und Checkliste zu Rahmenbedingungen und rechtlichen Fragen sowie eine Liste potenziell nutzbarer Bohrungen.
Eden GeoPower plant mit einem Pilotprojekt, das in diesem Sommer in Kalifornien beginnen soll, die Nutzung von stillgelegten Öl- und Gasbohrlöchern für geothermische Stromerzeugung.
Das Zentrum für TiefenGeothermie/Oberflächennahe Geothermie (ZTG) im niedersächsischen Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) berät seit fünf Jahre Behörden, Unternehmen und Häuslebauer in zahlreichen Fragen zur Nutzung der Geothermie.
Das Geothermieforum Niedersachsen hat heute einen Bericht zur Gewinnung von Erdwärme aus ehemaligen, noch offenen Erdgas- und Erdölbohrungen veröffentlicht. Die Publikation beinhaltet rechtliche Rahmenbedingungen zur Folgenutzung von Bohrungen, wie das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie in einer Pressemeldung mitteilt.
Die 9. Norddeutsche Geothermietagung veröffentlicht ihr Programm. Die Veranstaltung steht dieses Jahr im Zeichen der regenerativen Energieversorgung von Stadtquartieren mit Tiefer und Oberflächennaher Geothermie.
Im 800 Meter tiefen Bohrloch einer Gasexplorationsbohrung hat die EnergieSüdwest AG eine mitteltiefe Erdwärmesonde installiert. Mit dem 40 Grad Celsius heißen Wasser erreicht man eine Leistung von 80 Kilowatt.