Die Ergebnisse der ersten geothermischen Bohrung durch die Stadtwerke Schwerin liegen jetzt vor. Sowohl die Temperatur als auch die Schüttung des heißen Wassers aus der Tiefe übertreffen die Erwartungen.
Im oberösterreichischen Mehrnbach im Bezirk Ried am Innkreis wurde die dritte Bohrung erfolgreich abgeschlossen. Die Betreiber gehen von 100 Grad heißem Tiefengrundwasser mit einer Förderrate von 90 bis 100 Liter pro Sekunde aus.
Für das geplante Kraftwerk in Kirchweidach sind mehrere Leistungsklassen im Gespräch. Dies verdeutlichete Bernhard Gubo gegenüber dem Portal innsalzach24.
Nach abgeschlossender Datenauswertung von den im Frühjahr 2012 durchgeführten seismischen Voruntersuchungen wird im Aufsuchungsfeld Traunstein ein großes Wasserreservoir in der Malmschicht vermutet.