Einspeisevergütung

07.02.2017

Schweiz weitet signifikant die Geothermieförderung aus

Die Schweiz setzt deutliche Anreize für den Ausbau der tiefen Geothermie, unter anderem mit einer Vergütung bis zu 47,5 Rappen/Kilowattstunde (44,59 Euro-Cent) für Strom aus petrothermaler Erzeugung. Die Bevölkerung kann im Mai über den Gesetzentwurf abstimmen, der 2018 in Kraft treten könnte.

03.05.2013

Tschechien und Slowakei wollen verstärkt EGS-Projekte realisieren

Tschechien und die Slowakei wollen die Tiefengeothermie verstärkt ausbauen. Die meisten Projekte sollen auf EGS-Basis geplant und umgesetzt werden. Damit würden beide Länder ein deutliches Signal für den Ausbau dieser Technologie in Europa setzen. Andere Länder müssten nachziehen.

28.03.2013

Holzkirchen bangt um sein Geothermieprojekt

Durch die von der Bundesregierung geplanten Strompreisbremse könnte das Geothermieprojekt der oberbayrischen Gemeinde südlich von München vor dem Aus stehen. Bisher wurden über zwei Millionen Euro investiert, die Gemeinde hofft jetzt auf Bestandsschutz.

15.08.2012

Verlässlicher Ausbau der Erneuerbaren Energien gefordert

Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE), der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz (DENEFF) legen ein Sofortprogramm vor, das die Energiewende vorantreiben soll, statt sie kaputt zu reden.

26.09.2011

Schweiz vergibt erstmals Risikodeckung für Geothermieprojekt

Zum ersten Mal kommt ein Geothermieprojekt zur Stromproduktion in der Schweiz in den Genuss einer Risikodeckung, die über den KEV-Fonds finanziert wird. Dies hat die nationale Netzgesellschaft Swissgrid zugesichert, die im Auftrag der Schweizer Bundesverwaltung die Abwicklung der Kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV) durchführt. Die AGEPP SA