Seit rund einem Jahr ruht das Basler Geothermieprojekt. Die Zukunft des HDR-Projekts hängt von einer Risikoanalyse ab, die der Kanton Basel-Stadt zu Beginn 2008 in Auftrag geben wird. Deren Resultate werden frühestens Ende 2008 vorliegen.
Im Zusammenhang mit den versicherungstechnischen und rechtlichen Aspekten haben die Basler ein Schadenperimeter erarbeitet um aufzeigen zu können, wo Schäden als Folge der Erdstösse möglich sind. 400 Schadensfälle wurden bereits abgeschlossen.
Christian Scholz, Prokurist der FirstGeoTherm GmbH, präsentierte im Rahmen der 3. internationalen Geothermiekonferenz die erste Fündigkeitsversicherung im Oberrheingraben für das neue Projekt in Wörth.
Rund 180 Teilnehmer aus der Geothermiebranche sowie Versicherer, Investoren und Kommunalvertreter trafen sich gestern zur 3. Internationalen Geothermiekonferenz in Freiburg. Eröffnet wurde die Veranstaltung in Vertretung von Schirmherrn Sigmar Gabriel durch Dr.