Wärmepumpe

19.04.2024

GTU erhält Zuschlag für neue Wärmepumpe

Mithilfe einer durch Bundesförderung finanzierten Wärmepumpe möchte die GTU in Unterschleißheim ihre Leistung bis 2026 auf 60 Megawatt anheben, um so weitere Stadtgebiete an das bestehende Wärmenetz anzuschließen. Darüber hinaus umfasst das Vorhaben auch die Niederbringung einer zweiten Förderbohrung sowie die Einführung einer Bürgeraktie zur

06.04.2021

Zweite Geothermiebohrung in Schwerin erfolgreich

Schloss in Schwerin

Die Testarbeiten der zukünftigen Injektionsbohrung beim Geothermieprojekt der Stadtwerke Schwerin im Stadtteil Lankow wurden Ende März mit einem sehr guten Ergebnis beendet, wie der Projektentwickler GTN auf seiner Webseite mitteilt. Wie gut die Ergebnisse sind wird jedoch nicht bekannt gegeben.

28.04.2020

Weiterentwicklung der kombinierten Wärme- und Stromerzeugung

Im Rahmen der Webinar-Reihe „Blickpunkt Geothermie“ referierte am 24. April Andrea Duvia von Turboden. Er ging auf die Auswirkungen der Corona-Krise auf den italienischen Kraftwerkshersteller und -betreiber ein und erläuterte, wie sich die ORC-Technologie in den letzten zehn Jahren weiterentwickelt hat, vor allem in Bezug auf die kombinierte

Riehen (CH)

Seit 1994 wird in Riehen (Schweiz) mit geothermischer Wärme geheizt. In der Anlage bei Basel an der deutsch-schweizerischen Grenze wird die Energie des Thermalwassers mit zwei Wärmepumpen erhöht und an das Fernwärmenetz übertragen. 2004 wurde Riehen als erste Gemeinde Europas mit dem "European EnergyAward" in Gold ausgezeichnet.

Status
in Betrieb
Installierte thermische Leistung in MW
5,25

Straubing

Bohr-Schema in Straubing; Quelle: www.stadtwerke-straubing.com

Die nördlichste Geothermieanlage im Molassebecken liegt in Straubing an der Donau.

Status
in Betrieb
Installierte thermische Leistung in MW
4,1
21.08.2012

Attraktivere MAP-Förderbedingungen für geothermische Stromprojekte

Seit 15. August 2012 sind neue Konditionen für die Förderung aus dem Marktanreizprogramm (MAP) für Anlagen der Erneuerbaren Energien im Wärmemarkt in Kraft. Die Änderungen berühren auch Anlagen zur geothermischen Energiegewinnung und beinhalten neben erhöhten Fördermöglichkeiten für Wärmepumpen auch eine verstärkte Subvention im Bereich der tiefen