In einem knapp 7.000 Hektar großen Gebiet zwischen Mannheim, Brühl, Ketsch, Schwetzingen, Plankstadt, Heidelberg und Oftersheim hat die GeoHardt GmbH den tiefen Untergrund mittels Vibrationsmessungen untersucht.
Mit der Beendigung der 3D-Seismik hat badenovaWÄRMEPLUS eine weitere wichtige Phase in der Projektentwicklung von ERDWÄRME-BREISGAU erfolgreich abgeschlossen.
Bis 2050 möchte das Kanton Basel-Stadt eine klimafreundliche Wärmeversorgung gewährleisten. Diesbezüglich soll in Riehen die geothermische Nutzung ausgebaut werden.
Ab heute beginnt die badenovaWÄRMEPLUS mit der im Vorfeld angekündigten 3D-Seimikkampagne „Erdwärme-Breisgau“. Die Messungen im festgelegten Potentialgebiet sind planmäßig bis Anfang März angesetzt.
Ehrenkirchen ist eine der sieben Gemeinden, in deren Untergrund die Badenova-Tochter Wärmeplus aufgrund von Voruntersuchungen ein hohes Potenzial für die Tiefengeothermie vermutet. Jetzt wurde das Projekt im Gemeinderat vorgestellt.
Im Rahmen des Projektes „Zero Carbon Lithium“ möchte die Vulcan Energy Resources GmbH im erweiterten Erlaubnisfeld „Ortenau II“ Erdwärme, Sole und Lithium mithilfe seismischer Messungen aufsuchen.
Neben insgesamt sechs weiteren Kommunen soll das Potential der Gemeinde Schallstadt im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald als Standort für Tiefe Geothermie ermittelt werden.
Knapp drei Wochen lang waren die Vibro-Fahrzeuge südöstlich von München unterwegs – jetzt haben die Stadtwerke München (SWM) die Messarbeiten er-folgreich abgeschlossen.
Mit einem Untersuchungsgebiet von 177 Quadratkilometer soll der Anschluss zu den Ergebnissen der 3D-seismischen Messungen von 2018 in München hergestellt werden. Ziel ist eine bessere Nutzung der CO2-freien geothermischen Energie im Großraum München.