In fünf Tagen, am 31. März, endet der Frühbucherzeitraum, in dem die Anmeldegebühren für die 8. Internationale Geothermiekonferenz um 10% ermäßigt sind.
150 Interessierte kamen zur Vorstellung des Geothermiekraftwerkes von Erdwärme Oberland nach Wielenbach bei Weilheim in Oberbayern. Geplant sind bis zu vier Bohrungen, um ein zehn Megawatt-Kraftwerk zu bauen.
Die Geothermiebohrung der Stadtwerke Osnabrück am Nettebad hat eine spektakuläre Wendung genommen. Ende Januar war der Bohrer auf halber Strecke auf eine bislang nicht bekannte Sole-Thermalwasserschicht gestoßen.
„München soll die erste deutsche Großstadt werden, in der Fernwärme zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien gewonnen wird“, so SWM-Chef Kurt Mühlhäuser.
Die TU Clausthal und das Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (EFZN) arbeiten künftig mit dem Department of Chemical Engineering der La Sapienza Universität in Rom zusammen.