Mittels einer Cross-Impact-Analyse hat das Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG) herausgearbeitet, was es braucht, um die Geothermie in Deutschland in der erforderlichen Geschwindigkeit voranzubringen. Zentral sind laut Studie die Verfügbarkeit von Bohrgeräten, gut ausgebildete Fachkräfte, der Ausbau sowie die Vernetzung von Wärmenetzen
Nach gut einjähriger Pause startet das Informationsformat „Blickpunkt Geothermie“ am 03. Februar 2023 mit dem Vortrag „Schlüsselfaktoren für die nationale Erdwärmekampagne“ von Frau Prof. Dr. Inga Moecks in eine neue Runde. Die Professorin am Leibnitz-Institut für angewandte Geophysik (LIAG) stellt hier erstmals die Ergebnisse einer Cross-Impact
Nachdem die gemeinsame Bund-Land-Fianzierung beendet worden ist, gibt es nach 2022 trotzdem eine Zukunft für das Leibniz-Institut für angewandte Geophysik (LIAG).
Die Regierung von Oberbayern hat am Freitag die Genehmigung für die Wiederinbetriebnahme der Geothermieanlage Poing erteilt. Zuvor hat das LIAG ein Gutachten zu den Ereignissen vorgelegt.
Mit der wissenschaftlichen Unterstützung der Technischen Universität München (TUM) und des Leibniz-Instituts für Angewandte Geophysik (LIAG) aus Hannover und erfahrenen Ingenieurbüros will die Enex Power Germany das Geothermie-Projekt Gelting (alias Geretsried) erneut in die Umsetzung bringen.
Seit dem 01.12.2015 leitet Frau Dr. Inga Moeck kommissarisch die Sektion Geothermik und Informationssysteme im Leibniz-Instituts für Angewandte Geophysik (LIAG). Sie tritt damit die Nachfolge von Herrn Dr. Rüdiger Schulz an, der Anfang des Jahres in den Ruhestand gegangen ist.
In einem Pressegespräche mit Stephan Schwarz, dem Geschäftsführer der Stadtwerke München für Versorgung und Technik wurde die im November beginnende 3D seimische Untersuchungen vorgestellt. Die größte 3D-Seismik in einer Großstadt soll weitere Erkenntnisse zur Verwirklichung der Vision einer 100-prozentigen Fernwärmeversorgung aus erneuerbaren
Die diesjährige Norddeutsche Geothermietagung zeigt erstmals konkrete Tiefengeothermieprojekte: Mit Wolfsburg, Bad Bevensen und Heede wurden drei Projekte vorgestellt, die in 2016 beginnen sollen.
Die Kristallin-Gesteine des Erzgebirges sollen mit moderner 3D-Seismik bis in 5 km Tiefe „durchleuchtet“ werden. Das Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik in Hannover (LIAG) hat dafür erhebliche Forschungsmittel vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) eingeworben. Ziel ist es, zu erkunden, ob und wie die tiefe