LIAG

06.03.2023

Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche nationale Erdwärmekampagne

Mittels einer Cross-Impact-Analyse hat das Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG) herausgearbeitet, was es braucht, um die Geothermie in Deutschland in der erforderlichen Geschwindigkeit voranzubringen. Zentral sind laut Studie die Verfügbarkeit von Bohrgeräten, gut ausgebildete Fachkräfte, der Ausbau sowie die Vernetzung von Wärmenetzen

01.02.2023

Prof. Moeck eröffnet Neuaufnahme von „Blickpunkt Geothermie“

Nach gut einjähriger Pause startet das Informationsformat „Blickpunkt Geothermie“ am 03. Februar 2023 mit dem Vortrag „Schlüsselfaktoren für die nationale Erdwärmekampagne“ von Frau Prof. Dr. Inga Moecks in eine neue Runde. Die Professorin am Leibnitz-Institut für angewandte Geophysik (LIAG) stellt hier erstmals die Ergebnisse einer Cross-Impact

15.10.2017

Poing geht wieder in Betrieb

Die Regierung von Oberbayern hat am Freitag die Genehmigung für die Wiederinbetriebnahme der Geothermieanlage Poing erteilt. Zuvor hat das LIAG ein Gutachten zu den Ereignissen vorgelegt.

30.05.2016

Zweite Chance für Gelting

Mit der wissenschaftlichen Unterstützung der Technischen Universität München (TUM) und des Leibniz-Instituts für Angewandte Geophysik (LIAG) aus Hannover und erfahrenen Ingenieurbüros will die Enex Power Germany das Geothermie-Projekt Gelting (alias Geretsried) erneut in die Umsetzung bringen.

06.12.2015

Dr. Inga Moeck übernimmt Leitung der Sektion Geothermik am LIAG

Seit dem 01.12.2015 leitet Frau Dr. Inga Moeck kommissarisch die Sektion Geothermik und Informationssysteme im Leibniz-Instituts für Angewandte Geophysik (LIAG). Sie tritt damit die Nachfolge von Herrn Dr. Rüdiger Schulz an, der Anfang des Jahres in den Ruhestand gegangen ist.

28.10.2015

SWM stellt anstehende Vibro-Seismik Messungen vor

In einem Pressegespräche mit Stephan Schwarz, dem Geschäftsführer der Stadtwerke München für Versorgung und Technik wurde die im November beginnende 3D seimische Untersuchungen vorgestellt. Die größte 3D-Seismik in einer Großstadt soll weitere Erkenntnisse zur Verwirklichung der Vision einer 100-prozentigen Fernwärmeversorgung aus erneuerbaren

24.01.2012

Seismische Untersuchung des Kristallins in Sachsen

Die Kristallin-Gesteine des Erzgebirges sollen mit moderner 3D-Seismik bis in 5 km Tiefe „durchleuchtet“ werden. Das Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik in Hannover (LIAG) hat dafür erhebliche Forschungsmittel vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) eingeworben. Ziel ist es, zu erkunden, ob und wie die tiefe