Nachdem die gemeinsame Bund-Land-Fianzierung beendet worden ist, gibt es nach 2022 trotzdem eine Zukunft für das Leibniz-Institut für angewandte Geophysik (LIAG).
Die Regierung von Oberbayern hat am Freitag die Genehmigung für die Wiederinbetriebnahme der Geothermieanlage Poing erteilt. Zuvor hat das LIAG ein Gutachten zu den Ereignissen vorgelegt.
Mit der wissenschaftlichen Unterstützung der Technischen Universität München (TUM) und des Leibniz-Instituts für Angewandte Geophysik (LIAG) aus Hannover und erfahrenen Ingenieurbüros will die Enex Power Germany das Geothermie-Projekt Gelting (alias Geretsried) erneut in die U
Seit dem 01.12.2015 leitet Frau Dr. Inga Moeck kommissarisch die Sektion Geothermik und Informationssysteme im Leibniz-Instituts für Angewandte Geophysik (LIAG). Sie tritt damit die Nachfolge von Herrn Dr.
In einem Pressegespräche mit Stephan Schwarz, dem Geschäftsführer der Stadtwerke München für Versorgung und Technik wurde die im November beginnende 3D seimische Untersuchungen vorgestellt.
Die diesjährige Norddeutsche Geothermietagung zeigt erstmals konkrete Tiefengeothermieprojekte: Mit Wolfsburg, Bad Bevensen und Heede wurden drei Projekte vorgestellt, die in 2016 beginnen sollen.
Heißwasser gefüllte Kalke in über 3000 m Tiefe sind das Ziel einer aufwändigen wissenschaftlichen Messkampagne des Leibniz-Instituts für Angewandte Geophysik.