Mitteltiefe Geothermie

17.04.2023

Badenova untersucht Potenziale für Erdwärme in Lahr und Lörrach

Regierungspräsidium Freiburg

Mit der Beantragung von zwei Aufsuchungsgenehmigungen nördlich und südlich von Freiburg will der Energieversorger badenovaWÄRMEPLUS das Geothermiepotenzial der Region weiter erkunden. Mit einer Entscheidung des Regierungspräsidiums Freiburg wird nach der Sommerpause gerechnet. Im Anschluss daran soll eine Vorstudie die möglichen Projektgebiete

13.12.2022

Forschungsbohrung in Frankfurt-Rebstock

Skyline Frankfurt am Main

Im Rahmen einer geologischen Landesaufnahme untersucht das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) aktuell nachhaltige Nutzungsmöglichkeiten des mitteltiefen und tiefen Untergrunds des Rhein-Main-Gebiets. Eine Forschungsbohrung am Standort Frankfurt-Rebstock soll nun eine vermutete geothermische Anomalie im innerstädtischen

02.09.2022

Rückschlag für Geothermieprojekt in Wilhelmsburg?

Bohrplatz Wilhelmsburg

Im Rahmen des Reallabors IW 3 (Integrierte WärmeWende Wilhelmsburg) untersucht die Hamburg Energie Geothermie GmbH in Begleitung des Forschungsprojekts mesoTherm aktuell das geothermische Nutzungspotenzial im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Bisher wurden zwei Bohrungen abgeteuft. Mithilfe künftiger Fördertests soll nun die Förderrate und

09.04.2017

Innovative Niedertemperartur-Wärmeversorgung für neuen Stadtteil in Paris

Im Nordosten des 17. Arrondissement von Paris, in Clichy-Batignolles wurde eine neue geothermisch betriebene Wärmeversorgung in Betrieb genommen. Das innovative Projekt nutzt überwiegend heißes Thermalwasser, um den Wärmebedarf der 7.500 Einwohner des "Ecoquartiers" zu decken.

13.03.2014

Mitteltiefe Erdwärmesonde in Landau installiert

Im 800 Meter tiefen Bohrloch einer Gasexplorationsbohrung hat die EnergieSüdwest AG eine mitteltiefe Erdwärmesonde installiert. Mit dem 40 Grad Celsius heißen Wasser erreicht man eine Leistung von 80 Kilowatt.

18.06.2012

Erste Tiefenbohrung in Hessen erfolgreich

Im hessischen Heubach wurde die erste Tiefenbohrung bis in 800 Meter Tiefe erfolgreich abgeteuft. Unter der Federführung des Energieversorgers HSE und mit Förderung durch das Hessische Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUELV) wurde eine Temperatur von 35 Grad Celsius erreicht, die mit einer Tiefensonde für